Viele Frauen sehen den Wechseljahren mit unsicheren Gefühlen entgegen. Das Älterwerden wird ihnen bewusster, sie befürchten geistige und körperliche Leistungseinbußen. Doch es gibt keinen Grund, nicht auch ab 50 noch attraktiv und in jeder Hinsicht aktiv zu sein. Die Wechseljahre bedeuten keineswegs das Ende des Frauseins. Sicher, Sie können keine Kinder mehr bekommen, das heißt, die Wechseljahre sind zwar ein biologischer Einschnitt aber keine Frau muss unter den hormonell-bedingten Veränderungen des Körpers und der Psyche leiden. Es gibt verschiedene Wege, den körperlichen, seelischen und sexuellen Problemen in dieser Zeit zu begegnen. Umso wichtiger ist es, selbst aktiv zu werden. Was Sie allerdings nicht als Schicksal hinnehmen sollten, sind gesundheitliche Einschränkungen. Die Medizin kann heutzutage mit vielfältigen Therapiemöglichkeiten die Beschwerden der Wechseljahre lindern oder beheben, so dass die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität erhalten bleiben. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, der Referentin Fragen zu stellen. In Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW).
Referentin: Sarah Bodner, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Weil der Stadt
Moderation: Dr. med. Timo Hurst, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Vorsitzender der Ärzteschaft Leonberg
Di, 11.03.2025, 19:30-21:00 Uhr
Emil-Haag-Begegnungsstätte Weil der Stadt, Elvira-Haag-Saal
kostenfrei, ohne Anmeldung