Jugendliche erarbeiteten beim Jugendforum am Dienstag, 8. Oktober, eigene Projekte, die sie in Leonberg verwirklichen möchten. In verschiedenen Gruppen entwickelten sie Ideen und Strategien, wie sie umgesetzt werden könnten. Beim Gallery Walk präsentierten sie ihre Ergebnisse Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sowie Stadträtinnen und Stadträten. Mit etwa 200 Interessierten war das Jugendforum so gut besucht wie nie.
Etwa 200 Jugendliche erarbeiteten beim Jugendforum in Gruppen Ideen für eigene Projekte in Leonberg und stellten sie anschließend Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sowie Gemeinderätinnen und Gemeinderäten vor.
Welche Wünsche und Ideen haben junge Menschen für ihre eigene Stadt? Beim diesjährigen Jugendforum am Dienstag, 8. Oktober, von 9 bis 14 Uhr, arbeiteten 200 heranwachsende Leonbergerinnen und Leonberger daran, diese Vorstellungen zu diskutieren und auf Papier zu bringen. In kleinen Gruppen steckten sie zu unterschiedlichen Schwerpunkten ihre Köpfe zusammen. Darunter beispielsweise das Team "Mobility", das sich mit dem Für und Wider rund um E-Scooter auseinandersetzte, die Gruppe "Fitness & Sports", die sich mit der Förderung Sportartenvielfalt beschäftigte oder auch die Gruppe "Frauenbad", die sich dafür einsetzt, dass an zwei Tagen nur Frauen Zugang zu den Bädern erhalten.
Beim Gallery Walk stellten die Gruppen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sowie Gemeinderätinnen und Gemeinderäten ihre Ideen vor. Die Adressaten hatten und haben weiterhin die Möglichkeit Patin oder Pate einer Gruppe zu werden, um den Jugendlichen bei ihrem Anliegen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. So sollen die Ideen aus dem Jugendforum hinaus in die Stadt gebracht werden.