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03.11.2022

Gedenkstunde am Friedensmahnmal im Stadtpark sowie in den Teilorten

Zwei Sonntage vor dem ersten Advent wird in einer Gedenkstunde bundesweit an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht. Leonberg trifft sich am Sonntag, 13. November, um 11.30 Uhr am Friedensmahnmal im Stadtpark. Der Leitgedanke der Veranstaltung lautet in diesem Jahr "ZUSAMMEN:HALT".  

Friedensmahnmal, Stadtpark

Friedensmahnmal, Stadtpark  | © Tobias Kegler

 

Volkstrauertag 2022

Aktueller und näher denn je ist das Gedenken an Kriegstote und Opfer von Gewaltherrschaft beim diesjährigen Volkstrauertag. Ob Konflikte innerhalb der Grenzen Europas, oder im Nahen Osten verdeutlichen, dass Kriege und Gewalt, über Landesgrenzen hinweg, alle im Alltag treffen und betreffen. Umso wichtiger ist das Gedenken an all diejenigen, die direkt Leid erfahren haben.

Die zentrale Gedenkfeier findet am Sonntag, 13. November, 11.30 Uhr, am Friedensmahnmal im Stadtpark statt. Oberbürgermeister Martin Georg Cohn und Pastoralreferent Jürgen Oettel von der katholischen Kirche Leonberg gedenken in ihren Ansprachen der Opfer. Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums tragen selbstgeschriebene Texte und Gedichte vor, den Abschluss der Veranstaltung übernimmt der Sozialveband VdK mit dem Vorlesen des Totengedenken. Musikalisch wird die Gedenkfeier durch den Ökumenischen Bläserkreis Leonberg begleitet. 

Gedenkfeiern in den Teilorten 

Die Gedenkfeier in Höfingen findet um 11.15 Uhr auf dem alten Friedhof statt. Neben Ortsvorsteher Wolfgang Kühnel sind bei der Veranstaltung Pfarrer Jochen Haas von der evangelischen Kirchengemeinde Gebersheim-Höfingen, Walter Löhlein vom VdK Ortsverband Höfingen und der Gesangverein Liederkranz Höfingen El'Chor im Programm eingebunden.

In Gebersheim wird am Totensonntag, 20. November, um 11.15 Uhr auf dem Friedhof der Toten gedacht. Ortsvorsteher Wolfgang Kühnel und der Posaunenchor Gebersheim tragen zum Programm bei.