Für die Veranstaltung "Solitude Revival" am Samstag, 22., und Sonntag, 23. Juni, auf dem ehemaligen Solitudering, sind umfassende Sperrungen nötig. Auch der Busverkehr ist während der Veranstaltung eingeschränkt.
© Solitude Revival e.V.
Am Samstag, 22., und Sonntag, 23. Juni, findet auf dem ehemaligen Solitudering wieder die Veranstaltung "Solitude Revival" statt. Mit Demonstrationsfahrten werden historische Sport- und Rennfahrzeuge aus allen Epochen der Renngeschichte auf dem ehemaligen Rundkurs präsentiert. Damit diese Veranstaltung stattfinden kann, müssen jedoch umfangreiche Straßensperrungen eingerichtet werden.
So wird die Mahdentalstraße zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Leonberg-Ost und dem Abzweig Krummbachtal von Donnerstag, 20. Juni, 6 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 24. Juni, 12 Uhr, gesperrt. Ebenso die Straße L 1188 zwischen Vergärungsanlage und Glemseck.
Ab Freitag, 21. Juni, 6 Uhr, wird die Mahdentalstraße zwischen Abzweig Krummbachtal und Kreisverkehr Schattengrund gesperrt. Ab 18 Uhr, ist die L 1188 zwischen Vergärungsanlage und Magstadter Straße gesperrt. Ebenso die L 1189 zwischen A 8-Unterführung und Schattenring. Die Gärtnerei Kristen ist über das Krumbachtal zu jeder Zeit erreichbar.
Diese Sperrungen werden am Sonntag, 23. Juni, gegen 24 Uhr wieder aufgehoben und für den Verkehr freigegeben. Die Umleitungen sind jeweils ausgeschildert. Die Zufahrt für Anlieger der gesperrten Bereiche ist während der Fahrtpausen vereinzelt möglich.
Auch der Linienverkehr der Linie 92 ist von den Sperrungen betroffen. Von Donnerstag, 20. Juni, ab etwa 6 Uhr bis voraussichtlich Montag, 24. Juni, 12 Uhr, entfallen die Haltestellen "Glemseck", „Rappenhof“, und "Schumisberg" in beide Richtungen. Die Haltestelle "Leonberger Dreieck" (beide Richtungen) wird zur Haltestelle "Göppinger Straße" verlegt.
Die Linie 747 verkehrt nur Montag bis Freitag.
Für die Wälder im Glemstal haben die Forstbehörden eine Waldsperrung für das Waldgebiet östlich der A 8, südlich der Glems, sowie nördlich des Katzenbacher Hofes angeordnet. Ebenso betroffen ist der Bereich zwischen Glemseck und Bärenseen. Die betroffenen Gebiete dürfen nicht betreten werden. Auf diese Weise sollen Schäden an Fauna und Flora, aber auch Gefährdungen für Gäste, die außerhalb der Besucherzonen direkt an die Strecke heranwollen, verhindert werden.