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Geschichte Gebersheims

5. bis 7. Jahrhundert
Alamanen siedeln in Gebersheim.

1100
Erstmals wird Gebersheim urkundlich erwähnt.

1308
Gebersheim gehört mit dem Glemsgau zu Württemberg.

1588
Die Pfarrkirche (der älteste Teil) wird erbaut

1635
113 Menschen starben an der Pest, etwa ein Drittel der Einwohner.

1654
Gebersheim zählt 46 Einwohner.

1731
In Gebersheim gibt es 39 Gebäude, davon 26 Wohnhäuser.

1850
Der Haupterwerbszweig ist die Landwirtschaft und Viehzucht.

1925
Am 16. Juni stehen 98 Wohnhäuser in Gebersheim, 476 Menschen leben hier; der Erwerb kommt zu zwei Dritteln aus der Landwirtschaft, zu einem Drittel aus Gewerbe und Fabrikarbeit.

1927
In diesem Jahr werden Wasserleitung und Hochreservoir ausgebaut.

1968
Einweihung des neuen Kirchenschiffes der Evangelischen Auferstehungskirche.

1970/71
Bau der Grundschule, der Turn- und Festhalle und des Kindergartens in Gebersheim.

1971
Erschließung des Gewerbegebietes an der Carl-Zeiss-Straße.

1974
Bau der Kleinschwimmhalle und des Bürgerhauses.

1975
Am 1. Januar wird Gebersheim nach Leonberg eingemeindet.