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Geschichte Eltingens

5. bis 7. Jahrhundert
Alamanen siedeln in Eltingen.

1100
In diesem Jahr wurde Eltingen erstmals urkundlich erwähnt.

1248/49
Zur Gründung der Stadt Leonberg müssen Teile der Eltinger Markung an Leonberg abgetreten werden.

1318
Eltingen wird württembergisch; das Kloster Hirsau hat seine Güter und Rechte an Württemberg verkauft.

1350
Es sind 71 Hofstätten vorhanden.

1487
Die Pfarrkirche „Michaelskirche" wird erbaut. Baumeister ist Peter von Koblenz.

1635
Die Pest fordert 660 Todesopfer. Nur ein Drittel der Bevölkerung überlebt.

1831
Der Schriftsteller und Vikar Eduard Mörike übernimmt für ein halbes Jahr die Pfarrverweserstelle.

1841
Das Eltinger Rathaus wird gebaut, mit einer Kelter im Erdgeschoß.

1850
Es gibt nun 414 Gebäude, davon sind 231 Haupt- und Wohngebäude. Erwerbszweig neben der Landwirtschaft ist hauptsächlich die Gipsgewinnung (3 Steinbrüche und 14 Gipsmühlen).

1938
Das Freibad wird eingeweiht.

1938
Am 1. Oktober wird Eltingen nach Leonberg eingegliedert, seit 1924 war die Eingliederung immer wieder verhandelt worden.